Wien, September 2015, Hotelzimmer mit der Nummer 1714. Ein Mann wird tot aufgefunden. Seine Domina ist fassungslos. Ein Jahr später die Verhandlung und Verurteilung zu einer zweijährigen bedingten Haftstrafe.
BDSM Atemkontrolle
Damals führte sie nach Anweisungen des Freiers eine Atemkontrolle durch. Er erklärte ihr, er werde sich die Schlinge die an einem Wandhalter angebracht war um den Hals geben und zuziehen, während sie ihm von hinten ein Schuhband um den Hals legen und ebenfalls zuziehen sollte. Zuvor gab es einen Vertrag, in dem festgehalten wurde, dass er „die volle Verantwortung für jedes Risiko und gesundheitliche Schäden“ übernehme.
Der Freier soll sich mit seinem ganzen Körpergewicht in die Schlinge hineingelegt haben, sein Körper begann zu zucken und er wurde bewusstlos. Die Domina ließ darauf das Schuhband los, entfernte es allerdings nicht vom Hals und verließ das Hotelzimmer.
Das tödliche Schuhband
Laut Obduktionsgutachten starb der 45-Jährige Freier infolge einer Strangulation an Hirnlähmung. Auch ohne den Erhängungsakt wäre das Schuhband infolge der Bewusstlosigkeit sein Todesurteil gewesen, „da sich das Schuhband aufgrund der inneren Reibung nicht selbst spontan wieder gelockert hätte“.
Um solche, wenn auch Einzelfälle 100% ausschließen zu können, ist eine korrekte Ausführung der SM Dienste erforderlich. Deshalb gibt es Domina-Ausbildungen. Denn dieser Beruf geht mit jeder Menge Verantwortung einher.
100% sicheres BDSM im Sexclub MAXIM
BDSM ist nicht gefährlich wenn es korrekt durchgeführt wird durch eine professionelle Hand. Wie auch Operationen durch professionelle Ärzte vorgenommen werden um Sicherheit zu garantieren. Es ist wichtig die Anatomie des Menschen zu kennen und Empathie zu besitzen, denn nicht jeder Mensch ist gleich. Daher ist hohe Aufmerksamkeit oberstes Gebot. Also komm´ vorbei ins Nightclub Variete MAXIM. Bei uns stirbt keiner!