Es war einmal…
Es war einmal ein Virus. Dieses Virus, das sich Covid-19 nannte, versuchte die Welt zu bezwingen. Wir schreiben das Jahr 2020, das Jahr des Corona. Lange verursachte es Angst und Schrecken. Die Welt hielt für einen kurzen Moment den Atem an. Die Welt lag still. Doch konnte die Menschheit das Böse vernichten?
Ein Land voller Waldstädte
Wir nehmen eine Landkarte in unsere Hand und unser Finger zeigt auf ein kleines Land. Das Land ist umgeben von Wäldern, man munkelte die Bäume dieser Wälder wären explosiv. Doch ob das wahr ist, wissen wir bis heute nicht. Die einen nennen die Bewohner dieses Landes Österreicher, die anderen kennen sie als Waldbewohner, denn Österreich soll aus vielen Waldstädten bestehen. Nun, wie auch immer, nennen wir dieses grüne Land in dieser Kurzgeschichte Österreich.
Und ein märchenhaftes Freudenhaus
Inmitten der größten Waldstadt Österreichs, auch genannt Wien, steht ein Haus. Seit vielen Jahren wurde die Zunft an die nächste Generation weitergegeben. Es war ein Freudenhaus. Von diesem Freudenhaus handelt diese Geschichte. Das Bordell Österreich mitten im Zentrum von Wien heißt Maxim Wien. Wie der Name verrät, hat es unzähligen Gästen viele große und auch kleine Freuden bereitet.
Von Mut und Tapferkeit
Dann kam das Jahr des gefürchteten Covid-19 und versuchte auch das Maxim Wien in die Knie zu zwingen. Doch das Bordell Österreich Maxim Wien war mutig und tapfer. Es stellte sich dem Virus und allen Hindernissen, die es ihm in den Weg legte.
Und Kraft und Hoffnung
Das ganze Land stand mutig auf und sang gegen das Virus. Es sang die inoffizielle Hymne „I am from Austria“. Ein Werk von Rainhard Fendrich. Die Bevölkerung schöpfte Mut, Kraft und Hoffnung. Auch das Herz von Maxim Wien erstrahlte. Es sah in was für einem wunderbaren Land es war. Ein Land, das zusammen kämpft und zusammen hält.
I am from Austria
Eine Passage aus dem bekannten Werk des berühmten Rainhard Fendrich berührte das ganze Land und auch das Maxim Wien besonders: „I steh‘ zu dir bei Licht und Schatten, jederzeit.“ Mehr denn je spürte das Maxim Wien den Zusammenhalt dieses kleinen Volkes. Und die Unterstützung, die ihnen entgegen gebracht wurde.
…Und wenn es nicht gestorben ist, dann kämpft es weiter.
So ungefähr könnte eine Geschichte in ferner Zukunft beginnen.
Auf ein baldiges Wiedersehen im Bordell Österreich
Leider erschweren die weltweiten Gesetze, Regelungen und Maßnahmen das Reisen auf der Welt. Aus diesem Grund finden nur mehr sehr Wenige nach Wien und schließlich zu uns ins Bordell Österreich Maxim Wien. Mit einem weinenden und traurigen Auge müssen wir das hinnehmen. Wir hoffen, dass sich die Situation schon sehr bald wieder zum Besseren ändert und wir wieder Gäste aus aller Welt begrüßen dürfen.
Wir bedanken uns für die Unterstützung unserer Gäste aus Österreich
Auch das andere Auge weint. Aus Dankbarkeit. Denn wir werden sentimental und sind dankbar für unsere lieben Gäste aus unserer Heimat, die den Weg zu uns finden. Österreich hält zusammen. Wir halten zusammen, wie auf Schienen. Das Maxim Wien hält zusammen. So ungewöhnlich diese Zeiten sind, in denen wir uns derzeit befinden, wir sehen positiv in die Zukunft. Und auf einen respektvollen und solidarischen Umgang miteinander.
Bordell Österreich Maxim Wien bedankt sich bei jedem einzelnen Gast!
Österreich hält zusammen – Wir halten zusammen
„Da kann ma‘ machen was ma‘ will, da bin I her, da g’hör‘ I hin… I am from Austria“