In unserem vorigen Artikel Entlarvt! 5 Mythen rund um Bordelle in Wien zeigen wir gängige Vorurteile über Bordelle und die Menschen, die in dieser Branche arbeiten. In diesem Beitrag gehen wir noch mehr Annahmen über die käufliche Liebe auf den Grund. Sind folgende Geschichten wahr oder gelogen? Der (Se) X-Faktor, wir finden es heraus.
Ist diese Geschichte wahr oder gelogen?
- Prostitution ist das älteste Gewerbe der Welt
- Alle Sexarbeiter sind Opfer von Menschenhandel
- Männer, die ins Bordell gehen sind…

Prostitution ist das älteste Gewerbe der Welt
Nahezu jeder von uns kennt den bekannten Satz „Prostitution ist das älteste Gewerbe der Welt“. Diese Annahme ist in unserer Gesellschaft tief verankert. Doch was meinst du, ist diese Geschichte wahr oder gelogen?
Diese Geschichte ist falsch. Prostitution ist nicht das älteste Gewerbe der Welt. Wenn man darüber nachdenkt, ist der älteste Beruf der Welt einleuchtend. Denn die Hebamme arbeitet im ältesten Gewerbe der Welt.
Das horizontale Gewerbe entstand in einer von Männern geprägten und kontrollierten Gesellschaft. Erste Belege für eine Form von Prostitution gibt es aus der Zeit 3000 vor Christus. Die sogenannte Tempelprostitution. Das war eine Art kultischer Geschlechtsverkehr von Tempeldienerinnen, eine Art Ritual für die Fruchtbarkeit.
Im 12. Jahrhundert des Mittelalters finden wir die ersten Bordelle in Europa. Interessant ist, dass oft Klöster und Kirchen Bordelle betrieben. Im Mittelalter wurde Prostitution offiziell geregelt und auch von der Kirche toleriert. Das Geschäft mit Sex hat eine lange und interessante Geschichte vorzuweisen, doch ist es nicht das älteste Gewerbe der Welt.
Alle Sexarbeiterinnen sind Opfer von Menschenhandel
Gibt es Menschenhandel? Leider ja. Wir sind uns auch einig, dass Menschenhandel schrecklich ist. Doch sind alle Sexarbeiterinnen Opfer des Menschenhandels? Was glaubst du, ist diese Geschichte wahr oder falsch?
heißt, dass die Frauen selbst entscheiden, ob sie diesen Job machen möchten, welche Dienstleistungen sie anbieten, wo und mit wem sie arbeiten möchten. Sie verfügen auch frei über ihren Verdienst.
Das gilt insbesondere im exklusiven Sex Club Maxim Wien. Unsere Maxim Girls sind selbstbestimmte Frauen, die ohne Zwang oder Druck ihrer Tätigkeit nachgehen können. Ein Sex Club bzw. Bordell, wie auch wir, bietet den Damen unter anderem Schutz in vielerlei Hinsicht, sowie ein familiäres Umfeld.
Obwohl es auf der Welt immer noch Menschenhandel gibt, ist diese Geschichte falsch. Denn nicht jede Frau, die diesen Weg wählt, ist ein Opfer von Menschenhandel. Die Damen im Sex Club Maxim Wien kommen und gehen auf freiwilliger Basis und gehen ihrer Arbeit auch gerne nach. Es ist sicherlich kein leichter Job. Trotzdem können Damen, durch die Arbeit in einem exklusiven Premium Sex Club, wie Maxim Wien, finanzielle Freiheit erlangen. Eine Möglichkeit, die sie in anderen Berufen nicht erhalten.

Männer, die ins Bordell gehen sind …
Männer, die ein Bordell besuchen oder andere sexuelle Dienstleistungen in Anspruch nehmen, sind verzweifelte, perverse Versager. Nicht nur die Sexarbeiter werden stigmatisiert, sondern auch ihre Kunden. Was denkst du, ist diese Geschichte wahr oder gelogen?
Sind Männer, die ins Bordell gehen wirklich Versager? Dieser Glaube ist natürlich falsch. Alle unsere Gäste im Premium Sexclub Wien sind weltweit erfolgreiche Geschäftsmänner. Sie sind nicht nur erfolgreiche, sondern auch attraktive Gentlemen. Die freie Zeit, die ihnen bleibt, genießen sie gerne im Premium Sex Club Maxim Wien. Hier finden sie Entspannung, Intimität und Spaß.
Sind Männer, die eine Sexarbeiterin in einem Bordell aufsuchen oder etwa eine Escort Dame bestellen, verzweifelt? Nein, es ist eher ein Zeichen von Intelligenz und Effizienz. Ohne Nebengeräusche finden Gentlemen wonach sie suchen.
Sind Männer, die in Sex Clubs gehen, pervers? Bestimmt nicht mehr, als andere. Und selbst wenn dem so wäre, ist ein Sex Club der richtige Ort, um bestimmte Bedürfnisse ausleben zu dürfen. Ganz egal, ob ein Gentleman spezielle oder übliche Wünsche hat, im VIP Sex Club Maxim Wien kann er diese ausleben.