Wir entlarven 5 Mythen, die sich rund um die Bordelle in Wien drehen. Die Geschichten, die du über die Rotlichtszene kennst, sind sehr wahrscheinlich mit spannenden, aber falschen Informationen gespickt. Auf geht’s in die Bordell Mythologie.
5 Mythen rund um Bordelle in Wien:
- Entlarvt: Mythos Nr.1: Bordelle sind nicht sicher
- Entlarvt: Mythos Nr.2:Bordelle sind nur für Männer
- Entlarvt: Mythos Nr.3:Nenne es wie du willst
- Entlarvt: Mythos Nr.4:Sexarbeit ist keine echte Arbeit
- Entlarvt: Mythos Nr.5: Menschen in der Erotikbranche sind kriminell

Entlarvt: Mythos Nr.1: Bordelle sind nicht sicher
Dieser Mythos stammt aus anderen Ländern. In vielen Ländern sind Bordelle bzw. Prostitution im Allgemeinen verboten. In jenen Ländern ist illegale Prostitution daher vorprogrammiert. In Österreich jedoch ist Prostitution legal.
Bordelle in Wien bzw. Österreich sind ein sicherer Ort für Besucher und die dort tätigen Damen. Etablissements dieser Art sind legale Unternehmungen, wie auch Dienstleister anderer Branchen. Bordelle und andere Erotiklokale unterliegen gesetzlichen Regelungen und zusätzlich regelmäßigen Kontrollen der Behörden.
Trifft sich ein Kunde mit einer unabhängig tätigen Dame des horizontalen Gewerbes, tragen beide Parteien ein hohes Risiko. In einem seriösen Bordell in Wien, wie zB das Maxim Wien, werden folgende Risiken eliminiert.
Dazu gehören unter anderem die Sicherheit der Gäste und der Dienstleisterinnen. Sex Club Maxim Wien ist ein sicherer Ort für alle Beteiligten, um einen entspannten Abend zu genießen. Zudem sind regelmäßige Gesundheitskontrollen verpflichtend, um die Gesundheit der Damen als auch der Gäste zu gewährleisten. Ein weiterer wichtiger Aspekt ist auch die Preistransparenz in einem seriösen Bordell in Wien und überall auf der Welt.
Entlarvt: Mythos Nr.2: Bordelle sind nur für Männer
Ja, es ist unumstritten, dass die Mehrheit der Besucher Männer sind. Es ist jedoch ein Mythos zu glauben, dass Bordelle ausschließlich für Männer sind. Es gibt verschiedene Etablissements und Erotik Events, mit verschiedensten Gästen.
All-in-one Sex Club und Bordell Maxim Wien heißt nicht nur Männer, sondern auch Paare herzlich Willkommen. Da das Maxim Wien als all-in-one Sex Club vielerlei Möglichkeiten für erotischen Spaß bieten, eignet sich auch der Besuch mit der Partnerin sehr gut.
Es ist wahrscheinlicher, dass Frauen erotische Dienstleistungen sowohl von Männern, als auch von Frauen in Anspruch nehmen. Bordelle in Wien bieten die richtigen Rahmenbedingungen, um sich auch als Paar wohl zu fühlen.

Entlarvt: Mythos Nr.3: Nenne es wie du willst
Nenne es wie du willst? Wie möchtest du genannt werden? Wir möchten alle mit Respekt behandelt werden. Das gilt auch für die Bezeichnungen. Gerade in der Erotikbranche gibt es einige Bezeichnungen, die demütigend sind. Darunter fallen Wörter wie Hure, Drogensüchtige, Opfer, Krankheitsüberträger, Kriminelle, Schlampe und vieles mehr.
Sie alle haben einen ziemlich negativen und respektlosen Beigeschmack, nicht wahr? Das gilt auch für das Wort Prostituierte. Auch dieses Wort hat eine sehr negative Konnotation. Die meisten Sexarbeiterinnen möchten nicht als solche bezeichnet werden. Das auch zu recht. Da es innerhalb der Erotikbranche auch große Unterschiede in den Tätigkeiten gibt.
Besser passt also Sexarbeit. Mit der Bezeichnung Sexarbeiterin unterstreicht man, dass man zum einen den Beruf als seriöse Tätigkeit versteht, als auch den nötigen Respekt entgegen bringt. Jede Sexarbeiterin ist jedoch einzigartig mit ihren eigenen Präferenzen und eigenen genauen Dienstleistungen. Die eine Dame möchte lieber Begleitdame genannt werden, oder romantische Begleiterin. Ein Etablissement nennt sich Bordell, das andere wiederum Gentlemen’s Club.
Entlarvt: Mythos Nr.4: Sexarbeit ist keine echte Arbeit
Wie bereits angedeutet, signalisiert uns das Wort Sexarbeit, dass auch dieser Beruf echte Arbeit darstellt. Solch eine Aussage ist herabwürdigend und kommt aus den Ländern, wo dieser Beruf illegal ist. Natürlich behandeln diese Länder Sexarbeit nicht wie „echte“ Arbeit. Durch solche Gesetzgebungen werden Frauen, die in diesem Beruf arbeiten stark benachteiligt und stigmatisiert.
Ganz anders in Österreichs Bordellen. Da dies ein legaler Beruf ist, ist Sexarbeit eine anerkannte Tätigkeit. Per Definition ist Arbeit eine regelmäßig ausgeübte Tätigkeit oder eine regelmäßige Ausführung einer Dienstleistung, um Geld zu verdienen. In den Bordellen in Wien und anderswo wird also eine körperliche Dienstleistung erbracht.

Im Sex Club und Bordell Maxim Wien schätzen wir jede Person, die am Erfolg des Lokals beteiligt ist. Denn allen voran sind es die Sexarbeiterinnen im Bordell in Wien, die besonders fleißig sind und hart arbeiten. Sie sind stets für die Gäste da und bereiten Ihnen Spaß und Freude. Sie sind es, warum die Gäste in ein Bordell gehen.
Entlarvt: Mythos Nr.5: Menschen in der Erotikbranche sind kriminell
Das gilt insbesondere für die österreichische Rotlichtszene. Menschen in der Erotikbranche und vor allem Menschen, die in Bordellen und ähnlichen Etablissements arbeiten, arbeiten genauso seriös und professionell, wie Menschen in anderen Berufen.
Wie bereits mehrfach beschrieben, kommen solche Vorurteile aus Ländern, in denen Prostitution verboten ist. Durch die illegale Prostitution, wird man automatisch kriminalisiert. Das gilt für die Dame, die ihre Dienstleistungen anbietet, als auch für den Kunden, der diese in Anspruch nimmt.
Auch gibt es noch die Vorstellung des klassischen Zuhälters, der an der Ecke wartet, während eine seiner Frauen in ein Auto steigt. Solche Vorstellungen entstehen auch durch Filme im Fernsehen, die dies porträtieren. Leider gibt es das auf der Welt noch. Doch nicht in den Bordellen in Wien und Österreich.
Wir können mit gutem Gewissen sagen, dass sowohl Sexarbeiterinnen, als auch die Mitarbeiter im Sex Club und Bordell Maxim Wien und auch unsere Gäste ganz normale Menschen sind, die entweder ihre Arbeit tun oder für ein paar Stunden Entspannung und Spaß suchen.