Maxim Wiens Jahresrückblick 2022

Das Jahr 2022 neigt sich mit schnellen Schritten dem Ende zu. Daher blicken wir auf ein ereignisreiches Jahr zurück und starten mit einem Ausschnitt des Neujahrsgedichts von Hermann Wohlgenannt:

Dieses Gedicht passt wunderbar zu der Achterbahnfahrt Namens 2022, denn es ging auf und ab und rüttelte uns mal wieder gut durch. Eine aufregende Fahrt von Sorge und Hoffnung, Enthusiasmus und vielleicht auch ein wenig Angst. Aber hat man die Fahrt geschafft, steigt man mit einem Lachen und warmen Glücksgefühlen aus. So in etwa geht es uns im Maxim Wien.

Es trennt uns nur mehr eine Woche vor Weihnachten und den Weihnachtsfeiertagen. Leise rieselt der Schnee in Österreichs Hauptstadt, überall duftet es nach Tannenzweigen und Weihnachtskeksen. Es kehrt zum Ende des Jahres ein wenig Friede und Besinnlichkeit ein. Und während die Welt langsam zur Ruhe findet, lassen wir das Jahr Revue passieren.

Einmal um die Welt von amüsant bis betrüblich

Bevor wir einen genaueren Blick auf Sex Club Maxim Wien werfen, finden wir es ebenso spannend, was das Jahr 2022 für uns rund um die Welt bereithielt. Es ließe sich das ganze Alphabet mit den Schlagzeilen des Jahres füllen.

Von A wie Anna Delvey, die als Trickbetrügerin die Fußfessel zu Fashion macht oder Jeffrey Dahmer, der seine Liebschaften nicht nur zerstückelt, sondern gegessen hat. Während Johnny Depp um seine Reputation kämpfte, ohrfeigte Will Smith seinen Kollegen auf der Oscar Verleihung. Selbst das Q Wort lässt sich dieses Jahr gut ausfüllen, denn in diesem Jahr hat uns die Queen verlassen.

Eine der TOP 10 Suchanfragen auf Google war mitunter „Wie lange dauert die Quarantäne?“. Eine Frage und ihre Konsequenzen, die uns als Nachtlokal auch beschäftigt hat.

Außerdem wunderten wir uns, warum ist Diesel teurer als Benzin und warum ist das Lied Layla verboten? Nicht zu vergessen der allgegenwärtige Krieg zwischen Russland und Ukraine. Diese und noch viel mehr Geschehnisse bewegten uns und tun es noch immer.

Maxim Wien blickt zurück

Nicht minder abenteuerlich war das Jahr 2022 für Maxim Wien. Der Start in das Jahr 2022 war durchaus holprig, denn die Covid-19 Maßnahmen hatten uns in ihrem Würgegriff. Erst im März, als sich der Frühling langsam zeigte, ließ uns der feste Griff los und wir durften das Maxim Wien öffnen. Mit neu gewonnener Motivation und Freude standen wir bereits vor der nächsten Herausforderung.

Neue Stolpersteine

Die Regulierungen brachten weitere Stolpersteine mit sich. Sie erschwerten das schnelle Anknüpfen an vor Pandemie Zeiten. Das betrifft nicht nur uns, sondern die gesamte Branche in Österreich und insbesondere Wien.

Denn die Stadt legt den Damen, die arbeiten möchten, Steine in den Weg. In diesem Jahr war es schwierig, die notwendigen Arbeitsdokumente (zB Grüne Karte) zu erhalten. Dies war unter anderem mit langen Wartezeiten verbunden. Auch das allgemeine Vertrauen in Österreich ist gesunken. Das Resultat zeigt sich in der Anzahl der Damen.

Hürden sind zum Meistern da

Jede Herausforderung und jeder Stolperstein war eine Hürde, über die wir springen mussten. Rückblickend sind wir glücklich und auch ein wenig stolz, dass Maxim Wien mittlerweile alles gut unter Kontrolle gebracht hat. Wir sind auf dem richtigen Weg; gestärkt, motiviert und vor allem gemeinsam als ein Team.

Team-amazing

Wir haben außergewöhnliche Stammdamen im Maxim Wien, die uns durch die schweren Zeiten begleitet und ihre Stärke und Ausdauer gezeigt haben. Wir bedanken uns herzlich für alle Damen, die dem Maxim Wien die Chance gegeben haben, zu zeigen, warum Maxim Wien das ist, was es ist. Das gilt selbstverständlich auch für alle Mitarbeiter im Maxim Wien, die nach wie vor im und am Maxim Wien gearbeitet haben.

Wir freuen uns auf ein neues Jahr mit all unseren Damen, unseren Mitarbeitern, unseren besonders geschätzten Stammgästen, die uns immer unterstützt haben und auf neue Gäste, die das Maxim Wien für sich entdecken möchten.

Volle Kraft voraus

Somit haben wir unser Ziel für das kommende Jahr definiert. Wir arbeiten daran, Maxim Wien zu seinen glorreichen Zeiten zurück zu führen, wie es vor Ausbruch der Mikrobe der Fall war. Diesem Vorhaben sehen wir sehr motiviert und positiv entgegen.

Maxim Wien wünscht frohe Weihnachten und ein frohes neues Jahr